Olympic Mountain Hike - Beach Two to beach three
Aufgestanden in Forks… zum Beweis:
Gewohnt haben wir in einem klassischen Motel, wie es sich für die USA gehört:
Hier ist übrigens der extrem geniale Pizzaladen, in dem die Schriftstellerin immer sitzt, um ihre Bücher zu schreiben… urgs… wir waren nicht drin, sondern in einem ähnlich einladenden Mexikaner. Diese beiden Lokale und ein Asiate waren das einzige was es dort gibt… Forks ist ein Kaff… das schlimmste amerikanische Kaff, das mir jemals untergekommen ist, um ehrlich zu sein. Keine Ahnung, warum sich alle so tierisch einen abbrechen, nur weil dort ein Buch spielt…
Ach ja: Der berühmte (?) rote Pick-Up, den einer der Leute in dem Buch offenbar fährt. Stand in einer der Brochüren im Motel. Die Teile, in denen die Sehenswürdigkeiten aufgeführt sind. In Forks sind das dann rote Pick-Ups mit Rost an der Motorhaube und künstlerisch wertvoll ausgeschnittenen Postern in der Frontscheibe o.O Wer's mag…
Danach ging es weiter zu einer kleinen sehr frustrierenden Indianersiedlung. Die Leute da sind so arm, dass sie in Bretterbuden wohnen. Grundsätzlich hatte ich erstmal Angst, dass sie uns überfallen, wenn man Fotos macht… und da ich außerdem der Meinung bin, dass Fotos vom Elend anderer zu machen einfach das Letzte ist, gibt es von dem Teil des Ausflugs nichts zu sehen. Die Stimmung im Auto war dementsprechend auch ein klein wenig gedrückt…
Kurz danach kamen wir dann an den Pazifik. Der dann die Stimmung wieder aufgehellt hat. Mein erster Pazifikausflug… Hammer!
Hier noch eher unspektakulär:
Dann wurde es besser:
Steife Brise und schöne Brecher, die an den Strand laufen:
Jose fighting the waves!
I'm so fucking cool! I can shit Eiswürfel, if i try…
Pazifik, die 300ste
Danach gings nach Pudget Beach und Third Beach zum hiken. Dort gibt es einige der schönsten Küstenabschnitte der Westküste und ich kann es definitiv unterschreiben:
Da wo ich hingehe, hinterlasse ich auch meine Spuren. Der Beweis:
Mittagspause: Hendrik, Jose, Felix
Und hier habe ich mich verewigt. Der Pazifik wird nie wieder so sein wie zuvor… muhahahahahahahahahahaha
Kleine Sandauswaschung von einem kleinen Fluss, der in den Ozean fließt… beim Foto bin ich fast in den Matsch gepurzelt, als der Sand nachgegeben hat…
Schöne Aussicht. Zur Erklärung: Zu den Felsklippen sind wir anschließend gewandert. Sieht man später dann
Keine Ahnung WAS Jose hier entdeckt hat, aber es ist eindeutig spannend :-)))
Und ganz eindeutig total ermüdend *lach*
Auf geht’s: Ze crazy German slavedrivers and their American slaves are moving again!
Jesus hieß eigentlich Jose und war Kolumbianischer Mexikaner aus New Jersey :-) Und konnte fliegen!
Schönes Bild von ausgewaschenen Felsen:
Halber Weg des Hikes zu Second Beach (2h später in etwa)
Charlene im Wald. Hat hier jemand Rotkäppchen gesagt?
Und hier schließlich das mit Mount Rainier geilste Stückchen Erde, das ich in
Nordamerika gefunden habe: Third Beach. Da kommt man nur nach zwei Stunden Marsch hin und es gibt keinen anderen Weg hin. Damit ist es total leer, da die Amerikaner nicht wandern, sonder Sightseeing mit dem Auto betreiben: Hinfahren, Aussteigen, Fotos, Einsteigen, Weiterfahren, Aussteigen, Fotos, Einsteigen, Essen fahren, Aussteigen, Essen, Fotos, Einsteigen…
In der Pfütze dort waren Anemonen. Hat die schon mal jemand angefasst? Die sind wie Gelee… und haben kleine Widerhaken, die sich wie Kleber anfühlen und ein leichtes Gift in den Finger jagen, der den für einige Minuten ein klein wenig taub macht… komisches Gefühl. Ich bevor ich sie angefasst habe:
Die Anemone Klaus:
Cool guy again
Hier mal nicht gegen die Sonne:
Coole Gegend einfach…
Komisches Bild; zur Erklärung: Ich wollte ein Foto von einem Seestern machen… dann kam die dicke Welle… und ich konnte mich gerade noch in Sicherheit bringen und meine Schuhe wurden nur leicht nass… drum verwackelt. Felix hatte im Übrigen weniger Glück. Der war bis zu den Unterhosen patschnass *hahaha*
Hier hatte ich ihn dann erwischt:
Ums Eck des Kliffs gewandert, findet sich diese Düne:
Von dort aus zum Strand:
Da lebt jemand auf großem Fuß und es bin nicht ich…
Kein reines Urlaubsfoto, aber ein Beweis für die Macht der Nahrungsmittelzusätze: Die Juicy Fruit in USA riechen nicht nur penetrant nach Juicy, sondern sehen auch noch… knallgelb aus:
Our way back, hell yeah!
Danach ging es erstmal Burger essen. In einem Lokal, in dem uns der Angestellte nicht wirklich den Salmon empfehlen wollte… da der erst aufgetaut werden musste… und ähm… nach seiner Meinung bestimmt nicht der schlechteste Fisch wäre, den er je gegessen hat, aber naja… naja? Dann doch ne Cheeseburger please!
Das hier war dann auf dem weiteren Heimweg auf nem Zwischenstopp bei Starbucks. Die haben dort diese Einkaufsscooter. Eigentlich wollten Hendrik und ich uns ja ein Wettrennen im Laden damit liefern, aber Charlene meinte, dass das Probleme mit den Angestellten geben könnte… versteh ich gar nicht…
Der Hafen von dem aus wir mit der Fähre um 22 Uhr zurück sind in der Nacht. Fein oder?
Gewohnt haben wir in einem klassischen Motel, wie es sich für die USA gehört:
Hier ist übrigens der extrem geniale Pizzaladen, in dem die Schriftstellerin immer sitzt, um ihre Bücher zu schreiben… urgs… wir waren nicht drin, sondern in einem ähnlich einladenden Mexikaner. Diese beiden Lokale und ein Asiate waren das einzige was es dort gibt… Forks ist ein Kaff… das schlimmste amerikanische Kaff, das mir jemals untergekommen ist, um ehrlich zu sein. Keine Ahnung, warum sich alle so tierisch einen abbrechen, nur weil dort ein Buch spielt…
Ach ja: Der berühmte (?) rote Pick-Up, den einer der Leute in dem Buch offenbar fährt. Stand in einer der Brochüren im Motel. Die Teile, in denen die Sehenswürdigkeiten aufgeführt sind. In Forks sind das dann rote Pick-Ups mit Rost an der Motorhaube und künstlerisch wertvoll ausgeschnittenen Postern in der Frontscheibe o.O Wer's mag…
Danach ging es weiter zu einer kleinen sehr frustrierenden Indianersiedlung. Die Leute da sind so arm, dass sie in Bretterbuden wohnen. Grundsätzlich hatte ich erstmal Angst, dass sie uns überfallen, wenn man Fotos macht… und da ich außerdem der Meinung bin, dass Fotos vom Elend anderer zu machen einfach das Letzte ist, gibt es von dem Teil des Ausflugs nichts zu sehen. Die Stimmung im Auto war dementsprechend auch ein klein wenig gedrückt…
Kurz danach kamen wir dann an den Pazifik. Der dann die Stimmung wieder aufgehellt hat. Mein erster Pazifikausflug… Hammer!
Hier noch eher unspektakulär:
Dann wurde es besser:
Steife Brise und schöne Brecher, die an den Strand laufen:
Jose fighting the waves!
I'm so fucking cool! I can shit Eiswürfel, if i try…
Pazifik, die 300ste
Danach gings nach Pudget Beach und Third Beach zum hiken. Dort gibt es einige der schönsten Küstenabschnitte der Westküste und ich kann es definitiv unterschreiben:
Da wo ich hingehe, hinterlasse ich auch meine Spuren. Der Beweis:
Mittagspause: Hendrik, Jose, Felix
Und hier habe ich mich verewigt. Der Pazifik wird nie wieder so sein wie zuvor… muhahahahahahahahahahaha
Kleine Sandauswaschung von einem kleinen Fluss, der in den Ozean fließt… beim Foto bin ich fast in den Matsch gepurzelt, als der Sand nachgegeben hat…
Schöne Aussicht. Zur Erklärung: Zu den Felsklippen sind wir anschließend gewandert. Sieht man später dann
Keine Ahnung WAS Jose hier entdeckt hat, aber es ist eindeutig spannend :-)))
Und ganz eindeutig total ermüdend *lach*
Auf geht’s: Ze crazy German slavedrivers and their American slaves are moving again!
Jesus hieß eigentlich Jose und war Kolumbianischer Mexikaner aus New Jersey :-) Und konnte fliegen!
Schönes Bild von ausgewaschenen Felsen:
Halber Weg des Hikes zu Second Beach (2h später in etwa)
Charlene im Wald. Hat hier jemand Rotkäppchen gesagt?
Und hier schließlich das mit Mount Rainier geilste Stückchen Erde, das ich in
Nordamerika gefunden habe: Third Beach. Da kommt man nur nach zwei Stunden Marsch hin und es gibt keinen anderen Weg hin. Damit ist es total leer, da die Amerikaner nicht wandern, sonder Sightseeing mit dem Auto betreiben: Hinfahren, Aussteigen, Fotos, Einsteigen, Weiterfahren, Aussteigen, Fotos, Einsteigen, Essen fahren, Aussteigen, Essen, Fotos, Einsteigen…
In der Pfütze dort waren Anemonen. Hat die schon mal jemand angefasst? Die sind wie Gelee… und haben kleine Widerhaken, die sich wie Kleber anfühlen und ein leichtes Gift in den Finger jagen, der den für einige Minuten ein klein wenig taub macht… komisches Gefühl. Ich bevor ich sie angefasst habe:
Die Anemone Klaus:
Cool guy again
Hier mal nicht gegen die Sonne:
Coole Gegend einfach…
Komisches Bild; zur Erklärung: Ich wollte ein Foto von einem Seestern machen… dann kam die dicke Welle… und ich konnte mich gerade noch in Sicherheit bringen und meine Schuhe wurden nur leicht nass… drum verwackelt. Felix hatte im Übrigen weniger Glück. Der war bis zu den Unterhosen patschnass *hahaha*
Hier hatte ich ihn dann erwischt:
Ums Eck des Kliffs gewandert, findet sich diese Düne:
Von dort aus zum Strand:
Da lebt jemand auf großem Fuß und es bin nicht ich…
Kein reines Urlaubsfoto, aber ein Beweis für die Macht der Nahrungsmittelzusätze: Die Juicy Fruit in USA riechen nicht nur penetrant nach Juicy, sondern sehen auch noch… knallgelb aus:
Our way back, hell yeah!
Danach ging es erstmal Burger essen. In einem Lokal, in dem uns der Angestellte nicht wirklich den Salmon empfehlen wollte… da der erst aufgetaut werden musste… und ähm… nach seiner Meinung bestimmt nicht der schlechteste Fisch wäre, den er je gegessen hat, aber naja… naja? Dann doch ne Cheeseburger please!
Das hier war dann auf dem weiteren Heimweg auf nem Zwischenstopp bei Starbucks. Die haben dort diese Einkaufsscooter. Eigentlich wollten Hendrik und ich uns ja ein Wettrennen im Laden damit liefern, aber Charlene meinte, dass das Probleme mit den Angestellten geben könnte… versteh ich gar nicht…
Der Hafen von dem aus wir mit der Fähre um 22 Uhr zurück sind in der Nacht. Fein oder?
BloggInSeattle - 11. Okt, 05:26